… und unter der Haube
Wie man in der Grafik weiter unten erkennen kann, besteht die Gesamtarchitektur der d:swarm-Datenmanagementplattform aus drei Hauptteilen:
- der Back-Office-Webapplikation,
- der Task-Processing-Unit (TPU) und
- dem Backend.
Das Backend wiederum besteht aus drei Modulen:
- einem Controller-Modul, welches den Programmfluss kontrolliert und die HTTP API zur Verfügung stellt
- einem Konverter-Modul, welches (u.a.) Metafacture zum Transformieren der Daten nutzt
- einem Persistenz-Modul für den Zugang zum Metadata-Repository (im Moment eine relationale Datenbank; MySQL) und dem Data-Hub (im Moment eine Graphdatenbank; Neo4j)
Wissensarbeiter, z.B., Systembibliothekare, nutzen üblicherwiese die Back-Office-Webapplikation und vielleicht den Data-Hub-Browser zum Inspizieren oder Visualisieren durch d:swarm gespeicherten Daten. Administratoren oder fortgeschrittene Wissensarbeiter nutzen vielleicht die TPU zum Ausführen von Datenverarbeitungsprozessen auf größere Datenmengen. Beide Teile – Back-Office und TPU – kommunizieren mit dem d:swarm-Backend über dessen HTTP API. Eine Dokumentation dieser API wird mit Hilfe von Swagger zur Verfügung gestellt. Deswegen kann sie einfach über die Swagger-UI exploriert werden. Dies ist ein sehr praktischer Weg zum Kennenlernen und Testen von Backend-Funktionalitäten.